Spielen: Die Stadt der Sprachen

Besuchen Sie die Seite des Goethe-Instituts und clicken auf das Schild „Die Stadt der Sprachen“.

 

Waehlen Sie „Spiel auf Zeit„, weil wir unsere Zeit sparen muessen;)

Erledigen Sie dann alle Aufgaben und teilen dem Lehrer die Anzahl von Punkten mit.

Am Ende des Spiels sollten Sie auf folgende Fragen antworten koennen:

1. Wie viele Sprachen gibt es auf der Welt?
2. Welche drei Sprachen werden von den meisten Internet-Nutzern verwendet?
3. Welche heute gesprochene Sprache war schon einmal ausgestorben?
4. In welchem Land werden die meisten Sprachen gesprochen?
5. Welche Sprache ist die Muttersprache der meisten Menschen auf der Welt?
6. Welches Land hat die meisten Amtssprachen?
7. Welche Sprache hat die wenigsten Konsonanten?
8. Was heisst „Oel“ in Schweden?
9. Was heisst „ne“ auf Griechisch?
10. Wie heisst die einzige germanische Sprache, die ausserhalb Europas entstanden ist?

 

10.04: Die Fotoausstellung verpasst?

      

Haben Sie die Fotoausstellung verpasst?  Schade!!!

Dann sollten Sie einen von den zwei Texten ins Russische uebersetzten.

 

 

10.04: WG-Zimmer gesucht!

Sie fahren nach Berlin und sollten nach einer Wohnung suchen?

Nutzen Sie unsere Tipps bei Ihren Suchen:

wohnen-in-berlin

Viel Spass!

Technische Uebersetzung-2

Vier von den folgenden Texten sollten uebersetzt werden:

1. Neutrinos – unsichtbare Himmelsboten (fuer zwei Personen)

2. Präzisionstests der elektroschwachen Wechselwirkung

3. Farbspiele in der Quantenwelt

4. Antimaterie im Universum

5. Antimaterie – die geheimnisvolle Materie aus Antiteilchen

6. Ausgekochter Stahl fuer das Auto von morgen (fuer zwei Menschen)

7.  Fraktale Welt

8.  Radiowellen

13.03.08: Fotoausstellung

Machen Sie ein Quiz zur Fotoausstellung „Deutschland. Ein Blick von oben“ und gewinnen die tollen Preise!

 Die Ausstellung findet im Museum der Bildenden Kuensten Ishevsk (Kirov-str., 128) statt und dauert bis zum 1. April 2008. Der Eintritt (ermaessigt) kostet 10 Rubel.

 Sie koennen die Ausstellung auch on-line  besuchen.

Viel Spass!

13.03.08: Wir fahren nach Dresden!

Es ist endlich soweit, wir fahren nach Dresden! Und natuerlich moechten wir uns darauf vernuenftig vorbereiten.

 

28.02

1. Diese Woerter und Redenwendungen sollten zum 6.03 auswendig gelernt werden (Klausur).

28.02: Wörter mit Migrationshintergrund

Hier finden Sie das Arbeitsblatt vom  Unterricht zum Wettbewerb „Woerter mit Migrationshintergrund„.

Es bietet die Moeglichkeiten, nach der Ethymologie eines Wortes rechechieren zu lernen und sein Wortgut dadurch zu bereichern.

Nachdem Sie das „beste“ Wort gewaehlt haben, sollten Sie das Formular ausfuellen und eine PowerPoint-Praesentation vorbereiten.

Fuellen Sie ihn bis 29.02 on-line aus, so koennen Sie einen Preis gewinnen!

14.02.08

Liebe Studenten,

fuer den Unterricht am 09:50 bis 11:50 am 14. 02.08 gibt es folgende Hausaufgaben.

Arbeitsbuch 

•  Uebung 8, Seite 9 (Dialoge schreiben und einen Dialog vorspielen)*

Lehrbuch

• Uebung 7 a,b, Seite 11 (Dialog schreiben und vorspielen)*;
• Uebung 10 b, Seite 13 (Woerter lesen und uebersetzten).

* – nur fuer diejenigen, die im Unterricht abwesend waren.

14.02.08: Valentinstag

Hier finden Sie einen Web-Quest zum Valentinstag, den die Studenten am 14. Februar machen konnten.

Diejenigen, die abwesen waren, sollten alle Aufgaben selbstaendig erledigen und ihre Praesentationen in PowerPoint zum 28. Februar ebenso vorbereiten.

Die Aufgabe fuer die naechste Sitzung am 21. Februar ist:

1. Gebrauchen Sie die folgenden Redewendungen bzw. Woerter in den Saetzen;
2. Lernen Sie die Woerter auswendig. 

Vokabeln:

der Priester, seinen Namen von (Dat.) haben, j-m etwas vorwerfen (a-o), trauen, mit Blumen beschenken/ Blumen schenken, den Märtyrertod sterben, der Märtyrer, mit (Dat.) befreundet sein, die Ehe, etwas (Akk.) übernehmen (a-o), Valentin und Valentine bestimmen, das Los, die Verlobung, miteinander verbunden bleiben (ie-ie), (sich) anonyme Liebesbriefe schicken, die Pralinen, der Wein, der Sekt, in (Akk.) verliebt sein, der zukünftige Ehemann, Valentinskarten versenden, die Űberraschung, als etwas (Akk.) gelten (a-o), an Bedeutung gewinnen (a-o).